Ohne Erinnerung keine Heimat!
Eine Region erzählt ihre Geschichte.
Die Filme erzählen die Geschichte zwischen Tübingen, Rottenburg und Herrenberg und dem Ammertal.
Trailer
Da kamen die Männer zu uns zurück mit den
Scherben ihrer zerbrochenen Welt, vergrämt, verbittert Da kamen die Söhne, enttäuscht, misstrauisch, verschlossen. Viele andere sind noch nicht gekommen, und viele werden nie mehr wieder kommen.
Es ziehen auf den Straßen die Flüchtlinge an uns vorbei, sind Hungernde, Trauernde, zutiefst Verlorene, und unsere Möglichkeit zu helfen ist zu gering.
Es ziehen auf den Straßen die Flüchtlinge an uns vorbei, sind Hungernde, Trauernde, zutiefst Verlorene, und unsere Möglichkeit zu helfen ist zu gering.
Sie erzählen die Geschichte von der Kapitulation Deutschlands:
der Einmarsch, die Teilung in die Besatzungszonen und die Lebensbedingungen bis zur Währungsunion 1948 im Ammertal.
Wie war das Leben der Kinder in der ländlichen Region?
Wie spielten und lebten sie?
Wie war das Verhältnis zwischen den Besatzungszonen?
Was war der Unterschied zwischen dem Land und der Stadtbevölkerung?
Was blieb in ihrer Erinnerung?
Was lässt sich davon durch Filmmaterial,
Bilder / Kunstwerke des Kunstmuseums / Manfred Luz,
Zeitdokumenten - Schwäbisches Tagblatt - , Verordnungen - Archive
belegen und erfahrbar machen oder vertiefen?
Gesamtspielzeit ca. 3 Std.